Servus, i bin da Bene!

Vor knapp 4 Jahren hab ich des erste mal eine Kamera in da Hand ghabt, um mich von da an dem Hobby der Fotografie zu widmen.

Anfangs war die Suche nach Motiven immer mühsam. Als dann Corona kam ging die wirkliche Reise erst los.

Kontaktbeschränkungen, Einschränkungen im Alltag. Des soziale Leben so wie es einst war, war ab sofort anders.

Gemeinsam mit zwoa Spezln hab i dann die Liebe zum Berggeh entdeckt. Ein Weg, um dem Wahnsinn zu entkommen, wo ma einfach sei Ruah hat und ma völlig abgeschottet von der Aussenwelt die Freiheit genießen hat kena.

So kams dann dazu, dass ma jede freie Minute in den Bergen verbracht haben. Bevorzugt immer ganz spät am Abend, zum Sonnenuntergang, oder ganz bald in der Früh, zum Sonnenaufgang. Natürlich war die Kamera immer mit dabei, und so entstanden Aufnahmen, welche jedes mal einzigartig waren. Ein Morgen in den Bergen ist nie wie der andere.

Von Zeit zu Zeit san dann Hochzeiten dazu kema, Rennautos & Rennstrecken, aber die Berge bleiben für immer.
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